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Flexible und abwechslungsreiche Regeln

Um ein Pokerspiel spannender zu gestalten, muss man nicht unbedingt ein hohes Buy-in verlangen. Es gibt eine heiße und unterhaltsame Variante, bei der man nicht sein Geld, sondern seine Kleidung einsetzt. Das ist das Prinzip von Strip Poker. Ein Spieler gewinnt, wenn alle seine Gegner ihre Kleidung ausziehen.

Strip Poker wurde einst in den Bordellen von New Orleans erfunden und wurde klassischerweise als geschlossenes Pokerspiel mit fünf Karten gespielt. Es ist jedoch in vielen Varianten abwandelbar, und viele Spieler wenden es heute auf das Format Texas Hold'Em No Limit an.

Auf der Ebene der Regeln gibt es verschiedene Formeln. In der Regel sollte man mit der gleichen Anzahl an Chips, vor allem aber mit der gleichen Anzahl an Kleidungsstücken beginnen. In der häufigsten Variante müssen die Spieler bei jedem verlorenen Zug eine ihrer Kleidungsstücke ausziehen.

Eine andere Version lässt dem Gewinner jeder Hand die Wahl, wen er ausziehen möchte. Schließlich kann man auch ohne Chips spielen, indem man direkt seine Kleidung einsetzt, der man einen bestimmten Wert zugewiesen hat.

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